Im Jubiläumsjahr 2018 lassen wir für Sie die ersten zehn Jahre der wiederbelebten Marke Moritz Grossmann Revue passieren: zehn Jahre – zehn Rückblicke, die Moritz Grossmann Miniserie.
Teil 3 – Das Jahr 2010
Deutschlands erfolgreicher Weg aus der Krise, Erholung der Wirtschaft +++ Das iPad eröffnet das Zeitalter der Tablets +++ Umsatz der Juweliere wächst wieder +++ Spanien wird Fußball-Weltmeister bei der ersten WM in Afrika +++ Sebastian Vettel wird jüngster Weltmeister der Formel 1
+++ Architektenwettbewerb für die neue Manufaktur in Glashütte +++ Baubeginn und Grundsteinlegung an der Uferstraße 1 +++ Aufbau der Ateliers und der eigenen Zeigerfertigung +++ Neue Kollegen erweitern Fertigung, Marketing und Verwaltung +++ Präsentation der BENU, Auslieferung der ersten Modelle
Die Räume in der Hauptstraße werden voller, das Arbeiten wird enger. Schnell werden Pläne für den Neubau einer Manufaktur gemacht. Ein Wettbewerb mit drei Architekturbüros führt zu der gewünschten Lösung. Die Uhrmacher arbeiten indessen auf Hochtouren an neuen Entwicklungen und an der Kollektion. Als besonderes Markenzeichen wollen sie die Zeiger für ihre Uhren eigens entwerfen und fertigen. Eine Seltenheit auch im Markt der Luxusuhren. Die erste Moritz Grossmann Uhr der Neuzeit soll noch in diesem Jahr erscheinen. Und die altägyptische Mythologie kennt ein schönes Bild für den Neuanfang: den göttlichen Vogel namens Benu, der sich gleich dem Phönix aus der Asche selbst erneuert. Der Name für die erste Uhr aus der neuen Manufaktur ist gefunden. Als im September die BENU präsentiert wird ist die Resonanz überwältigend. 2010 ist das Jahr der BENU. Christine Hutter und ihr Team haben es geschafft, Moritz Grossmanns Werten eine zeitgemäße Gestalt zu geben.
Fortsetzung folgt